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Ushuaia

19.11.2011

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Nach einem Abschlussbad im Meer haben wir uns auf die 30-stündige Busfahrt nach Ushuaia begeben. Das Busfahren als solches ist gut auszuhalten, auch wenn es durch eintönige Landschaft geht. Das eigentliche Problem lag daran, dass wir zwei Mal die Grenze überqueren mussten. Aus Argentinien raus, weiter fahren, nach Chile rein, weiter fahren, aus Chile raus, weiter fahren, nach Argentinien rein, weiter fahren, mit 2 Stunden Verspätung ankommen. An jedem Grenzposten nervige Passkontrollen und auf chilenischer Seite Gepäckkontrollen. Obst und Gemüse darf nicht importiert werden, und es lief sogar ein "Drogenspürhund" herum, die tatsächlich auf eine Banane angeschlagen hat.





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Zwischendurch fuhr der Bus auf eine Fähre, mit der wir die Magellanstrasse überquert haben. Da konnten wir dann auch noch Delfine beobachten, die in den Wellen gespielt haben.





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Wir hatten es also geschafft - wir waren in Feuerland am Ende der Welt, in der südlichsten Stadt der Welt.





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Nach der langen Fahrt und bei Regen, Wind und Kälte wirkte die Stadt erst einmal nicht so einladend.





22.11.2011

Laguna Esmeralda

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Eigentlich wollten wir im Nationalpark Feuerland wandern. Aber mit den hohen Fahrtkosten dorthin und den hohen Eintrittsgebühren in den Park haben wir uns dagegen entschieden. Stattdessen sind wir mit Nina und Stephan zur Laguna Esmeralda gewandert. Nina und Stephan haben uns im Bus nach Ushuaia vor der chilenischen Grenze noch schnell eine Orange zu essen gegeben, und dann haben wir uns im selben Hostel wieder getroffen.





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Die Wanderung zur Laguna Esmeralda kostete insgesamt die Hälfte im Vergleich zum Nationalpark Feuerland, und es war wunderschön.





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Los ging es an einer Station, wo Schlittenhunde ihr Zuhause hatten.





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Der Weg führte durch teilweise sehr sumpfiges Gebiet, wo wir oft Umwege gehen, ...





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balancieren oder...





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selbst "Brücken" bauen mussten.





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An der Laguna Esmeralda angekommen haben wir auf einem Aussichtspunkt gepicknickt, und es hat tatsächlich ein bisschen geschneit.





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Danach sind wir um den See herum gewandert, der in seinem smaragdgrünen Wasser die darum liegenden Berge spiegelte.





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Auch auf dem Rückweg war es nicht immer leicht, den richtigen Weg zu finden.





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Aber am Ende waren wir alle glücklich und zufrieden.





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Nach dieser Wanderung waren Georg und ich noch an der Bucht von Ushuaia. Die Sonne kam heraus, und es wirkte gleich ganz anders als am ersten Tag.





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Dann gab es noch dieses Abendrot. Nicht ganz passend hierzu folgender Dialog. Eigentlich wollten wir von Ushuaia aus direkt nach El Calafate fahren. Im Büro der Busgesellschaft haben wir dann erfahren, dass der Bus morgens um 5 Uhr losfährt und nach einem Aufenthalt von 4 Stunden nachts um halb eins ankommt.
Ich: "It´s a horror trip!"
Ticketverkäuferin: "This is Patagonia. It´s not so nice here."





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