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San Martin de los Andes

8.11.2011

Wir haben Chile vorerst verlassen und sind quasi in die Schweiz gefahren. San Martin de los Andes erinnert sowohl landschaftlich als auch von der Bauweise der Häuser an die Schweiz.





Wir fühlten uns tatsächlich in einen Skiort versetzt, da im Zentrum überall Läden mit Skiern und Windersportkleidung waren, zudem waren die Temperaturen auch winterlich kalt. Es regnete so heftig, dass die Strassen keine Pfützen mehr, sondern kleine Seen hatten.





Als das Wetter etwas besser wurde, haben wir eine kleine Wanderung zu einem Aussichtspunkt am See unternommen.





Begleitet und "beschützt" wurden wir auf der gesamten Wanderung von einem Labrador, der scheinbar auf uns gewartet hat.





Am nächsten Tag war es sonnig und wolkenlos, und wir sind zunächst mit dem Boot über den See gefahren nach Quina Quila.





Das Wasser war total klar, trotzdem konnte man nicht auf den Grund schauen, denn der lag erst bei über 200m Tiefe.





In Quina Quila haben wir uns auf die Suche nach der geführten Wanderung zu einem Wasserfall gemacht. Wir haben weder einen Wasserfall gefunden, noch dort lebende Indiander, die eine Wanderung führen.





So haben wir jedoch viel mehr gesehen.





Denn ganz am Ende, als wir schon zurück zum Schiff gehen wollten, haben wir dann doch den Eingang zum Wanderweg gefunden.





Nun ja. Wir mussten einen kleinen Eintrittspreis zahlen, dann sind wir - ganz alleine - 400m zum Wasserfall gegangen, ...





um dort zu sehen, dass das eigentlich gar kein richtiger Wasserfall war. Wir mussten letztendlich herzlich lachen, zumal wir uns vorher noch erkundigt hatten, ob die Wanderung zum Wasserfall schwierig ist (wir hatten da ja unsere Erfahrungen).





Untertitel dieses Tagesausflugs nach Quina Quila: Tiere. Die verschiedensten Tieres sind uns buchstäblich über den Weg gelaufen.





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