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Wellington

14. – 17.01.2012

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Auf dem Weg nach Wellington haben wir im Kaitoke Park gehalten, wo ebenfalls Szenen aus „Herr der Ringe“ gedreht worden sind.





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In Wellington haben wir am nächsten Morgen zunächst die Überfahrt auf die Südinsel gebucht. Nach dem Bummel entlang der Strandpromenade...





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wurden wir auf dem Weg zum Museum Te Papa Zeugen eines Verbrechens (zum Glück nur Zeugen davon, dass ein Verbrechen statt gefunden hat). Nacheinander trafen Polizei, Rettungswagen und Feuerwehr ein, und großräumig und mit Sichtschutz wurde der Markt abgesperrt.





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Später kamen noch das Militär und die Spurensicherung so wie das Fernsehen. Das alles, weil eine Leiche aus dem Gulli geborgen wurde.





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Zwischenzeitlich waren wir im Museum, was uns richtig gut gefallen hat. Die Ausstellungen sind sehr vielfältig, teilweise interaktiv, sehr informativ, und es hat einfach Spaß gemacht. Da die Zeit nicht reichte, wollten wir uns am nächsten Tag auf jeden Fall den Rest anschauen.





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Nach einem Bummel durch das Stadtzentrum...





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und einer kleinen Internetsitzung auf der Promenade...





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waren wir gerade auf dem Weg zum Museum, als wir die französische weltreisende Familie wiedergetroffen haben, die wir in Argentinien kennen gelernt hatten, und die mit uns auf der Navimag in Chile war. So haben wir den restlichen Tag in einem Café gesessen und uns über unsere Reiseerfahrungen und Neuseelandeindruecke ausgetauscht.





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Die Nacht haben wir auf einem Motorcamp mitten in der Stadt im Hafengebiet verbracht.





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Das war zwar nicht schön, aber praktisch, denn tagsüber diente der Platz als Parkplatz, am nächsten Morgen konnten wir noch einmal duschen, und wir waren direkt an der Fähre.





Unser Fazit nach einem Monat Nordinsel

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Positiv ist uns von Anfang an aufgefallen, dass die Kiwis eine entspannte, sehr freundliche Art haben, Fremden gegenüber sehr offen sind, gerne barfuß gehen oder Gummistiefel tragen.
Ansonsten sind die Entfernungen größer, die Straßen enger und kurviger, die Landschaft zwischen den Spots langweiliger und Wildcampen schwieriger als wir uns das vorgestellt hatten. Dass Neuseeland teuer ist, wussten wir zwar, aber alle Preisangaben im Reiseführer haben sich inzwischen um 50 bis 100% erhöht, und der Wert des Euros sinkt. Das macht das Reisen schwieriger als erwartet.





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