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Oamaru

11.2.2012

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Oamaru ist ein weiterer Ort, um Pinguine anzutreffen.





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Dort ist quasi ein richtiges Stadion aufgebaut, wo man von verschiedenen Rängen aus für teures Geld die Zwergpinguine bei ihrer abendlichen Heimkehr beobachten kann. Dies schien totalen Eventcharakter zu haben, der für uns nichts mehr mit dem eigentlichen Naturschauspiel zu tun hatte. Außerdem hätte man schon ein Opernglas gebraucht, um überhaupt etwas sehen zu können von den kleinen Tieren.





Zunächst sind wir raus aus der Stadt zu einem Strand gefahren, an dem Gelbaugenpinguine zu sehen sind. Es war aber keiner da.





Dennoch hat die Fahrt gelohnt, denn wir trafen einen Mann, der uns verraten hat, wo wir in Oamaru Pinguine "for free" beobachten konnten.





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Bis zum Abend haben wir uns im Ort umgesehen, der einen hübschen neoklassizistischen Stadtkern und einige inspirierende Läden hat.





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Das Gelände eines stillgelegten Bahnhofs versprühte eine besondere Atmosphäre.





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Dahinter fanden wir die Behausungen der Zwergpinguine. Ein Zaun trennte uns von dem Pinguinwohngebiet, aber man war trotzdem nah dran.





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Die Holzkisten wirkten etwas wie sozialer Wohnungsbau.





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Wir aßen auf dem Parkplatz zu Abend, mit Blick auf das einladende schicke Restaurant in der ehemaligen Lagerhalle, und warteten auf die Dunkelheit.





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Im Dunkeln gingen wir zur Pinguinkolonie und warteten auf die Heimkehrer. Erst hörte man sie, dann sah man ab und zu plötzlich einen Zwergpinguin ganz nah am Zaun.
Es war einfach nur toll. Wir waren dort ganz alleine, und wir konnten uns nicht satt sehen und hören an den putzigen Tierchen.





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Wir trauten uns nicht, auf unserem Parkplatz zu übernachten, zumal ein Schild Camping und Wohnmobile über Nacht verbot. Wir schauten uns noch einmal in der Stadt um, und hatten schon überlegt, einfach an der Straße zu parken. Da erschien es uns jedoch ein Problem, wenn wir nachts oder am Morgen eine Toilette aufsuchen müssten. Außerdem wollten wir nicht so gerne mitten im Straßenverkehr aufwachen. So haben wir beschlossen, noch spät abends weiter zu fahren, bis wir eine geeignete Schlafstätte finden würden. Die fanden wir auf einem Parkplatz bei Waitaki.





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