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Durch dichten Nebel...





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und beeindruckende Wolkenformationen ging es weiter nach Rotorua.





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Wegen des vielen Regens waren auf dem Campingplatz extra Matten ausgelegt, damit man mit dem Auto nicht so ins Gras einsank.





3.1.2012

Rotorua

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In Rotorua, einem fruehen Kurbad im Geothermalgebiet, haben wir uns zunaechst im Kuirau Park umgesehen,...





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haben die ersten heissen Quellen...





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und Blubberbecken gesehen...





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und haben Fußschlammspa betrieben.





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In den Government Gardens geht es recht britisch zu...





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und im Hntergrund thront das alte Badehaus (jetzt ein Museum).





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Abends haben wir am Lake Rerewhakaaitu einen sehr guenstigen, einfachen Campingplatz gefunden, der letztendlich kostenlos war, da der Zahlkasten offen- und das Haeuschen im Wasser stand.





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Erst auf den zweiten Blick haben wir gesehen, dass der See Hochwasser fuehrte und die Haelfte des Platzes unter Wasser stand. Uebrigens regnete es auch an diesem Tag.
die Kueche





Am naechsten Morgen sind wir zu zwei Seen gefahren, dem Blue Lake und dem Green Lake. Da bei dem grauen Himmel beide Seen graubraun waren, haben wir noch nicht einmal ein Foto gemacht.





Living Thermal Village

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Umso beeindruckender war der anschliessende Besuch im Living Thermal Village in Rotorua.





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Schon vor vielen Jahren haben sich die Maori die Erdwaerme in diesem Gebiet zu Nutze gemacht, und haben ihre Schlafhuetten auf geothermal erwaermten Stellen errichtet.





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Ausserdem haben sie die Erdwaerme zum Garen von Speisen genutzt.





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Der natuerliche Erdofen wird auch heute noch genutzt und das traditionelle Hangi wird so zubereitet.





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Im Dorf befindet sich ebenfalls ein Spabereich, der nur den Bewohnern zur Verfuegung steht.





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Das Faszinierende ist, dass inmitten dieses „Hexenkessels“, wo es ueberall dampft und brodelt, wirklich Menschen leben. Man haette auch denken koennen, dass es sich inzwischen um ein Museumsdorf handelt, aber nach wie vor leben hier die Mitglieder eines bestimmten Maoristammes.
Friedhof





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Neben der Fuehrung durch das Dorf von einer Bewohnerin gehoerte auch eine Tanzvorstellung zum Besuch.





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Anschliessend hatte man genuegend Zeit, sich alles noch einmal in Ruhe anzuschauen.





Mitai Village

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Fuer den Abend hatten wir eine Tanzdarbietung mit anschliessendem Hangi-Essen im Maori-Dorf Mitai gebucht. Die einzelnen Programmpunkte waren zwar gut, aber ingesamt handelte es sich um eine Massenveranstaltung, was nach dem Besuch im Living Thermal Village umso deutlicher war.





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Nach dem Empfang der bestimmt 200 Gaeste im „“Festzelt“ mit anstrengender musikalischer Begleitung...





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wurden wir einen Pfad herunter zu einem kleinen Fluss gefuehrt, auf dem einige Maori auf einem Kriegskanu entlang gepaddelt kamen.





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Durch die Synchronitaet der Bewegungen und durch die Gesaenge war das Ganze schoen anzusehen.





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Danach wurde das Hangi-Essen enthuellt, auf das wir aber noch warten mussten.





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Zunaechst ging es zur kulturellen Vorfuehrung, fuer die als „Buehnenbild“ ein altes Maoridorf aufgebaut war.





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Trotz der Professionalitaet der Vorfuehrung wirkte alles so, als haetten die Taenzer und Taenzerinnen Spass dabei...





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und besonders das Haka, der Kriegstanz, war total beeindruckend. Das Herausstrecken der Zunge am Ende bedeutete frueher „“Mir laeuft das Wasser im Mund zusammen, gleich werde ich dein Fleisch kosten“.





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Wir durften nach der Vorstellung das Hangi kosten, und mit einem leicht rauchigen Geschmack war alles sehr lecker. Als Verdauungsspaziergang wurden wir nach dem Essen in einen Wald gefuehrt, in dem kleine Gluehwuermchen leuchteten.





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