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Dunedin

9.2.2012

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In Dunedin haben wir uns als erstes den Bahnhof angeschaut.





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Ein sehr schönes Gebäude…





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und von innen so schön und elegant, dass es auch ein Opernhaus sein könnte.





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Geparkt haben wir auf einem kostenlosen Parkplatz etwas außerhalb, so dass wir eine ganze Strecke bis zum Zentrum laufen mussten. Dort haben wir uns ein paar wenige Sehenswürdigkeiten angeschaut und waren in der Einkaufsstraße tatsächlich in einem Klamottengeschäft, aber nur so zum Spaß.





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Der Innenausbau...





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dieser Kirche.





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Brauerei.





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Recht viel Zeit, schließlich hat es auch geregnet, haben wir bei Mc D. verbracht und waren dort im Internet. Als Dankeschön haben wir später dort sogar zu Abend gegessen.





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Abends sind wir nach Brighton gefahren und haben am Meer einen Parkplatz mit schönem Blick auf den Strand als Übernachtungsstelle gefunden.





10.2.2012

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Morgens waren wir kurz unten am Strand. Auf dem Weg nach Dunedin kamen wir an einem Campingplatz vorbei, wo wir höflich angefragt haben, ob wir dort (auch gegen Bezahlung) duschen dürfen. Durften wir nicht, denn wildes Camping ist verboten. Ob wir denn keinen Strafzettel bekommen hätten wie schon andere in der vergangenen Nacht.





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Wir waren noch einmal in Dunedin, um ein Internetcafé aufzusuchen. Anschließend waren wir auf der Suche nach Wasser. Letztendlich fragten wir in einer Autowerkstatt und durften unsere Flasche wieder auffüllen.





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Wir sind zur Otago-Peninsula gefahren und haben auf dem Campingplatz Portobello eingecheckt. Abends sind wir zum Strand gefahren, wo ab einer bestimmten Uhrzeit Pinguine erwartet werden. Dort lebt eine Pinguinkolonie, und abends kommen alle wie verabredet vom Fischen nach Hause und füttern ihre Jungen. Viel hat man nicht gesehen, es war stockdunkel, aber gehört hat man die Pinguine. Ab und zu leuchtete ein Ordner mit der Taschenlampe zu den Vögeln. Eigentlich ein witziges Ereignis, aber wir waren doch überrascht, wie organisiert das Ganze ablief. Überall standen Ordnungshüter, aber bei den ganzen Touristen, die sich das Spektakel anschauten, ist das sicherlich nötig.

Die Otago Peninsula ist landschaftlich total schön. Geschwungene Hügel und überall Wasser. Schade, dass wir nicht mehr Zeit mitgebracht hatten.





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