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6.01. – 10.01.2012

Tongariro

Nach einem Internetstopp in der Buecherei von Taupo sind wir abends auf einem Campingplatz beim Tonagariro Nationalpark angekommen und haben alles fuer unsere Wanderung am naechsten Tag vorbereitet.





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Eine der schoensten Tageswanderungen Neuseelands, vorbei an einem Vulkan, vorbei an smaragdgruenen und blauen Seen, vom Mount Tongariro aus am Horizont im Westen die Tasmansee, im Osten der Pazifik zu sehen... es haette traumhaft werden koennen.
Aber es nieselte und war nebelig. Wir haben von der Wanderung so gut wie nichts gesehen.





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Zunaechst waren wir noch guter Dinge, dass das Wetter sich bessern wuerde,...





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aber letztendlich haben wir nur das Wandern als solches genossen.





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Der Vulkan war in Wolken gehuellt, und als es zwischendurch mal aufklarte...





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zueckten alle Wanderer schnell ihre Kameras, um den Blick festzuhalten.





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Den smaragdgruenen See haben wir zunaechst nur erahnen koennen,...





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aber dann hat er sich doch noch gezeigt, bevor er wieder im Nebel verschwand.





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Am blauen See sind wir vorbei gelaufen, ohne ihn zu sehen, obwohl er sich direkt am Weg befand. Erst hinterher mit Blick auf die Karte haben wir von ihm erfahren.





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Gegen Ende der Wanderung ging es durch geothermales Gebiet und wir sahen Dampf aufsteigen (diesmal keinen Nebel)...





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und zum Schluss ging es durch Regenwald bei Regen.





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So gesehen haben wir aber noch Glueck gehabt mit dem Wetter, denn am naechsten Tag waere die Wanderung gar nicht moeglich gewesen.





8.01.2012

Verlaengerung

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Statt in das Unwettergebiet mit Ueberschwemmungen (Napier) zu fahren, haben wir es vorgezogen, in dem Unwettergebiet mit Sturmwarnungen zu bleiben.
In der Nacht und am naechsten Tag war es so stuermisch mit Windboeen von 120 km/h, dass der Baum auf dem Campingplatz einige Aeste verloren hat.





Wir haben den Tag zum Waesche waschen genutzt und konnten immer wieder hoeren und sehen, wie grosse Baueme im Wald durch den Wind krachend umfielen. Am Nachmittag war es dann sonnig und fast windstill, als waere nichts gewesen.





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